Ich bin sehr erschöpft

Ist es Frühjahrsmüdigkeit? Die Folgen einer eben überstandenen Grippe? Oder ist das Wetter schuld?

Wir finden viele Gründe, warum wir uns nicht wohl fühlen warum das Aufstehen morgens mühsam, das Treppennsteigen anstrengend, die Motivation zu Arbeit oder Sport gering ist.

Oft fehlen unserem Körper tatsächlich Mikronährstoffe oder Vitamin D, gerade jetzt nach dem Winter. (Achtung: Vit.D bitte nicht unkontrolliert in großen Mengen zuführen!)

In der Homöopathie gibt es ein wunderbares Mittel, um einen erschöpften Organismus wieder aufzupäppeln. Ich schreibe bewusst <Organismus>, da ich auch bei meinen Zimmerpflanzen schon erstaunliche Erfolge sehen konnte. Es geht um das Mittel

CHINA

Die Chinarinde ist schon lange bekannt als Heilpflanze bei Malaria. Der Name kommt tatsächlich vom peruanischen Wort für Rinde- “Kina-Kina”, die Rinde der Rinden. Das zeigt schon die herausragende Bedeutung dieser Heilsubstanz!

Hahnemann entdeckte im Selbstversuch mit Chinarinde die Wirkmechanismen der Homöopathie, indem er in gesundem Zustand pulverisierte Chinarinde einnahm und daraufhin einen Malaria-Anfall bekam.

Neben natürlich anderen ganz vielseitigen Anwendungsgebieten sticht CHINA hervor bei der Behandlung von schweren Erschöpfungszuständen. Sehen wir uns die Malaria-Erkrankung an, wundert uns das nicht: Durch die Larven der Anopheles-Mücke werden die roten Blutkörperchen zersetzt und die Leber angegriffen => es fehlt an Blut(volumen), Sauerstoff und Nährstoffen im Kreislauf (Leberfunktio eingeschränkt).

Das ist natürlich nur eine sehr grobe Darstellung.

Aber versuchen Sie es doch mal mit China in homöopathischer Dosierung, wenn Sie gerade wieder zu müde für alles sind!

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